

Tiere nehmen den Menschen und seine Lebenssituation so an, wie sie sind – ohne Vorurteile. Sie leben im „Hier & Jetzt“ und bringen Humor und Freude mit. Hunde sind in der Lage, das Lebensgefühl und das Wohlbefinden eines Menschen positiv zu beeinflussen. Nicht ohne Grund werden Hunde immer mehr bei der Betreuung und Therapie von Menschen eingesetzt.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich zum Beispiel der Blutdruck und die Herzfrequenz beim Menschen normalisieren können, wenn ein Hund anwesend ist. Auch kann dadurch der Wunsch erfüllt werden, Kontakt zum Hund zu haben - und das beschert schöne Momente.
Ein Team besteht aus dem Hundebesitzer und dem Hund. Gemeinsam wird an theoretischen und praktischen Unterrichtseinheiten teilgenommen und die Ausbildung mit der Abschlussprüfung „geprüfter Therapiehund“ beendet. Der Lehrgang wird von Ausbildern des DRK durchgeführt. Neben dem bestandenen Eignungstests und den theoretischen Unterrichtseinheiten stehen auch Praktikumsbesuche in verschiedenen Einrichtungen an. Dadurch lernen die Hunde, sich in die verschiedene Alltagssituationen zu integrieren.
Nach der Ausbildung folgen die Einsätze in den verschiedenen Einrichtungen. Dabei wird bei der Auswahl des Einsatzgebietes darauf geachtet, für welchen Einrichtungstyp das Team geeignet ist.
Durch die Ausbildung werden Sie und Ihr Hund intensiv auf die Einsätze vorbereitet. Regelmäßige Zusammenkünfte und ein reger Austausch sorgen für viel Spaß und Freude bei Menschen und Tieren.
Der Hund sollte
Die Ausbildung ist nicht für die Selbstständigkeit gedacht.
Bei Fragen oder Interesse an unserer Therapiehundearbeit kontaktieren Sie uns gerne!